Wer steckt hinter footWOOD?

Hej ich bin Janina,  ich freu mich, dass du hier her gefunden hast! Seit über 20 Jahren habe ich mich auf das Thema Füße und Fußschmerzen spezialisiert und es ist mir eine Herzensangelenheit. So ist meine Arbeit weit über die Grenzen der Stadt bekannt geworden. Meine Schwerpunkte sind Analyse, Beratung und funktionelle Therapie auf aktueller wissenschaftlicher Basis, besonders bei Fußproblemen und auch chronischen Schmerzen. Zudem bin ich Dozentin zum Thema funktionelle Therapie bei Fußbeschwerden auf Kongressen und werde als Zweitmeinung bei Klärung zu OP-Indikationen und konservative Möglichkeiten geschätzt. Das freut mich total, da ich so auch mit ärztlichen Kollegen stets im engen Austausch stehe.

Mittlerweile würde ich sagen, durfte ich einigen 1000 Patienten wieder zu mehr Lebensqualität und schmerzfreier Bewegung verhelfen und sie auf dem Weg dahin begleiten. Damit das noch mehr werden, habe ich überlegt, was es vielen Füßen in der heutigen modernen Zivilisation oft fehlt: genug Freiraum sich zu bewegen und verschiedene Oberflächen, welche die Füße stärken, mobilisieren und auch genügend Reize auf die vielen 1000en von Rezeptoren in unseren Fußsohlen geben.

Während des Coronalockdowns kam mir die Idee zu dem Balancebalken mit 4 verschiedenen Oberflächen, welcher schon mit wenigen Übungsminuten, indoor oder outdoor sehr viel Nutzen bringen kann. Es sollte ein Hilfsmittel sein, was deine Füße schon mit kurzen Einheiten gut aktiviert, was Spass bringt und besonders auch auf kleinstem Raum funktioniert. Über 2 Jahre wurde an der Entwicklung und Produktion gefeilt. Alles nicht so einfach, aber es hat sich gelohnt. Ich nutze das footWOOD schon über 2 Jahre ergänzend in der Therapie und bin ziemlich erstaunt und begeistert über die Effekte damit.

In Zusammenarbeit mit der betreuten Einrichtung der ELBEWERKSTÄTTEN in Hamburg und einer kleinen Tischlerei, wird nun jeder Balken individuell in Hamburg direkt gefertigt. Jedes Stück ist Handarbeit und ein Unikat. Zudem wird der Erhalt der betreuten Werkstätten durch die Fertigung dort unterstützt und es hilft die Mitarbeiter auf  den 1. Arbeitsmarkt vorzubereiten, denn Sie lernen mit den verschiedenen Geräten zu arbeiten wie CNC-Fräsen, Brennstempel, Schleifgerät und weitere.